Was wissen Sie eigentlich über die Containerschiffahrt?
Wenn man dem unten eingefügten Bericht glauben darf, gibt es im Bereich der Containerschifffahrt einige Probleme, hierzu einige Zahlen:
Durchschnittlich gibt es alle 3 Tage ein Schiffsunglück. Häufig liegt es an der mangelnden Wartung und dies betrifft häufig auch Öltanker.
Bei Schiffsunglücken landen jährlich wohl um die 10.000 Container im Meer.
Obgleich bekannt ist, dass in Containern auch Drogen, Waffen und Chemikalien transportiert werden, werden lediglich ein kleiner Anteil aller Container durchleuchtet.
Die Schiffe verursachen einen enormen Lärm auf den üblichen Schiffsrouten, die zu einer Schädigung der Hörorgane von Meeressäugern führen soll.
Schiffsmotoren werden fast immer mit Schweröl betrieben, was einen enormen Schadstoffausstoß (Feinstaub, viel Schwefel) hat. Man hat berechnet, das ein Schiff soviel Schefel wie 50 Mio. Autos verbrauche. Angeblich soll es rund 60.000 Frachtschiffe geben, die jährlich auf den Weltmeeren unterwegs sind.
uvm. Alle Angaben sind unverbindlich, am besten mal selber rein sehen.
-> Sie sind bei einem Freund zu Besuch haben Durst und möchten ein Glas Wasser haben. Was wird passieren?
Sie bekommen ein Glas Wasser.
-> Sie haben ein Kind und es hat Durst. Was wird passieren?
Ihr Kind bekommt von Ihnen etwas zu trinken.
So einfach kann es sein!
Warum ist der Rest der Welt so kompliziert?
HEBUX fragt, warum werden künstlich Widerstände geschaffen, die dazu führen, das Dinge wie Nahrung, Medizinische Versorgung, Bildung oder Trinkwasser verknappt oder gänzlich verweigert werden?
HEBUX fragt, warum finanziert unsere Gesellschaft großflächig Streuverluste, obgleich unsere Lebensqualität ohne diese Streuverluste wesentlich höher sein könnte?
HEBUX fragt, warum haben wir dieses System nicht schon lange geändert? Es liegt an uns, unseren Blickwinkel zu schulen und zu entscheiden, nicht an der Politik!
Wir denken, jeder Mensch sollte bei Entscheidungen und Beschlüssen, die unsere Gesellschaft betreffen, mitbestimmen dürfen. Wir könnten uns somit z.B. folgendes System vorstellen:Jedes Thema sollte zur Abstimmung (online) gestellt werden, in einem Zeitraum von drei Wochen können wir alle dann dafür oder dagegen stimmen. Damit dies möglichst transparent geschieht, wird es zu jedem Abstimmungsthema jeweils zwei Kommissionen geben, die eine verantwortlich für Argumente für dieses Abstimmungsthema, die andere Kommission für Argumente gegen dieses Abstimmungsthema. Die Informationen der Kommissionen werden dann mit dem Abstimmungsthema veröffentlicht, damit jeder Mensch sich hier einen globalen Einblick verschaffen kann.
Mit 65, 66 oder 67 Jahren mit der Arbeit aufhören und wenig später ins Altersheim, wo dann heutzutage noch häufig Sozialhilfe beantragt werden muss? Das könnte auch anders aussehen. Jeder braucht eine Aufgabe und das auch im Alter. Zeitgleich sind heutzutage viele Menschen bereits vor dem Eintritt ins Rentenalter erschöpft.Wir haben deshalb folgenden Vorschlag entwickelt:
– Alle Menschen arbeiten mindestens 1 Monat im Jahr. – Für Menschen ab 50 Jahren gibt es 8 Wochen Urlaub im Jahr. – Für Menschen ab 80 Jahren verbleibt 1 Monat Arbeit im Jahr. – Wer Lust hat und körperlich dazu im Stande ist, darf auch mehr arbeiten. – 8 Wochen Urlaub sind ab 50 Jahren dabei jedoch Pflicht. – Wer körperlich oder geistig nicht in der Lage ist seiner Arbeit nachzukommen kann selbstverständlich befreit werden. Eine jährliche Überprüfung von unterschiedlichen Ärzten soll einen Missbrauch verhindern. – Auf diesem Wege können Fertigkeiten und Wissen an jüngere Menschen weitergegeben werden und auch ältere Menschen haben eine Aufgabe, die sie fordert und somit jung halten soll. – Im Alter zwischen 50 und 80 schlagen wir folgende Staffel vor:
50 Jahre – mindestens 10 Monate Arbeit
51 Jahre – mindestens 9 Monate und 3 Wochen Arbeit
52 Jahre – mindestens 9 Monate und 2 Wochen Arbeit
53 Jahre – mindestens 9 Monate und 1 Woche Arbeit
54 Jahre – mindestens 9 Monate Arbeit
55 Jahre – mindestens 8 Monate und 3 Wochen Arbeit
56 Jahre – mindestens 8 Monate und 2 Wochen Arbeit
57 Jahre – mindestens 8 Monate und 1 Woche Arbeit
58 Jahre – mindestens 8 Monate Arbeit
59 Jahre – mindestens 7 Monate und 3 Wochen Arbeit
60 Jahre – mindestens 7 Monate und 2 Wochen Arbeit
61 Jahre – mindestens 7 Monate und 1 Woche Arbeit
62 Jahre – mindestens 7 Monate Arbeit
63 Jahre – mindestens 6 Monate und 3 Wochen Arbeit
64 Jahre – mindestens 6 Monate und 2 Wochen Arbeit
65 Jahre – mindestens 6 Monate Arbeit
66 Jahre – mindestens 5 Monate und 2 Wochen Arbeit
67 Jahre – mindestens 5 Monate Arbeit
68 Jahre – mindestens 4 Monate und 2 Wochen Arbeit
69 Jahre – mindestens 4 Monate Arbeit
70 Jahre – mindestens 3 Monate und 3 Wochen Arbeit
71 Jahre – mindestens 3 Monate und 2 Wochen Arbeit
72 Jahre – mindestens 3 Monate und 3 Wochen Arbeit
73 Jahre – mindestens 2 Monate und 3 Wochen Arbeit
74 Jahre – mindestens 2 Monate und 2 Wochen Arbeit
Wir möchten ein System, in welchem die Presse objektiv, kritisch und ohne Einfluss industrieller oder politischer Interessen arbeitet und berichtet. Eine Presse die nicht nur Sachverhalte ablichtet, sondern Pro und Kontra der betroffenen Parteien aufzeigt. Gleiches sollte für Funk und Fernsehen gelten.
Unten findest Du ein Video zur Aufklärung zu diesem Thema.
Wir möchten ein System, in dem jeder Mensch die Zeit findet und die Möglichkeit hat, Dinge zu hinterfragen. Woher stammt unsere Kleidung oder ein neuer Fernseher? Mussten Menschen für die Herstellung dieses Produktes sterben, sind Menschen deswegen erkrankt oder wurden ausgebaut?
Zusammenfassend müssen wir über den Film sagen, dass es beinahe unglaublich ist, wie Wissenschaftler abgestraft werden, wenn ihre Forschung zu einem Ergebnis kommt, welches der Industrie nicht gefällt.
Zu dem Film gibt es auch eine eigene Website, auf dieser kann man sich die Lebensläufe der Forscher und Pressestimmen zum Film ansehen:
Als persönliches Fazit kann man sagen, wir müssen unseren Lebensmitteln und der Gentechnik sehr kritisch gegenüber stehen und uns mehr für gesunde Lebensmittel einsetzen. Seit kritisch!
Wir wünschen uns, dass wir komplett auf eine ökologischen Agraranbau in der weltweiten Landwirtschaft umstellen. Weiterhin sollen Pestizide wie Glyphosat unverzüglich aus dem Handel genommen werden.
Wir möchten ein System, welches sich im Gleichgewicht befindet. Bisher haben wir den Eindruck, das sich die Welt im Kampf mit sich selbst befindet. Hier einige Beispiele:
– Ein Hersteller bietet ein gutes Produkt an, wenig später kommt ein anderer Hersteller, der dieses Produkt in schlechterer Qualität kopiert, um es günstiger anzubieten. So kann er dem anderen Kunden abjagen.
– Ein Dienstleister arbeitet für EUR 20,- / Stunde, dann kommt einer für EUR 15,- und danach kommt einer für EUR 7,50. Das Ganze nur um den anderen über den Preis Kunden abzujagen.
– Unsere Gesellschaft verbringt Stunden damit Preise zu vergleichen, um dann das Produkt für den günstigsten Preis am Markt zu kaufen. Verwunderung tritt dann jedoch auf, wenn man selbst für weniger Geld arbeiten soll oder der eigene Arbeitsplatz aufgrund von günstiger Konkurrenz gefährdet ist.
– Unsere Gesellschaft beitreibt Mobbing am Arbeitsplatz, damit der Kollege oder die Kollegin keine Chance hat.
– Unsere Gesellschaft vergleicht Versicherungen, um optimal abgesichert zu sein. Im Schadensfall gibt es dann jedoch häufig Streit.
– Unsere Gesellschaft streitet mit Herstellern, Arbeitgebern, Händlern, Behörden und vielen anderen.
– Telekommunikation (Festnetz oder Mobilfunk) gehört zu unserem Alltag, dennoch müssen wir zwischen hunderten von Tarifen und verschiedenen Netzen auswählen und sind auch dann dennoch nicht immer optimal erreichbar.
– Unsere Gesellschaft kämpft um Studienplätze, Arbeitsplätze oder um den besten Parkplatz. Gewinnen ist eine Maxime unserer Gesellschaft. Gewinn liegt im Vorteile des Einzelnen.
Wir glauben, wir haben alle gewonnen, wenn alle versorgt sind und wir uns von den vielen überflüssigen Dingen befreien, die wir uns aktuell auferlegen. Wir sollten den Konkurrenzgedanken in dieser Form ablegen und uns auf ein gemeinsames Miteinander konzentrieren. Dann gewinnt auch jeder Einzelne.